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Der Bericht inkl. Fotos ist zu finden unter 2015 - September - Teil 1 - 4

 

 

69 Grad Nord 

 

Ein Kurzbesuch in hohen Norden bzw. der Stadt Tromsø

(20.07. - 24.07.2015)

 

 

Vielleicht erstmal ein paar Infos zu Tromsø.

Also daß Tromsø schon ziemlich weit im Norden liegt dürfte ja bekannt sein, aber möchte man zum Nordkapp müsste man immer noch gute 500 km von hier aus fahren. Die Stadt liegt jedenfalls über dem Polarkreis und somit erfreuen sich die Wikinger im Sommer an wochenlanger Helligkeit und im Winter an wochenlanger Dunkelheit und der damit verbundenen Gemütlichkeit.

Und wenn man bedenkt, daß Tromsø auf gleicher Höhe liegt wie Nord-Alaska oder Nord-Kanada, dann kann man wieder nur sagen „gut, daß es die Erfindung namens Golfstrom gibt“. Sonst würde man hier im Winter wohl richtig frieren müssen....

 

 

Die Hauptteil der Stadt liegt idyllisch gelegen auf einer Insel mitten im Fjord und hält sich mit zwei Brücken am Festland bzw. an der Nachbarinsel fest. So hoch oben auf dem Globus wirkt die Landschaft natürlich etwas karg, man findet nicht mehr so viel Wald und wenn, dann wirken die Bäume eher wie Bonsais.

Optisch fehlt der Stadt zwar das gewisse „Aah“ oder „Ooh wie schön“, doch betrachtet man mal das Drumherum, also die Berge und Landschaften von denen Tromsø umzingelt ist, dann kommt einem ganz leicht und schnell ein „WOW“, „Fantastisch“ oder „das kann sich sehen lassen“ über die Lippen.

Also nicht, daß die Stadt nicht schön wäre, sie hat mir schon gut gefallen, aber man darf eben nicht etwas Besonderes erwarten. In solch nördlichen Breitengraden geht es mehr um die Landschaft als um das Stadtflaire.......und wir haben uns sowieso mehr auf die Umgebung als auf die Stadt konzentriert.

 

Und wie vermutlich die Meisten wissen, findet man in Tromsö die nördlichste Universität, die nördlichste Kathedrale (Ishavskatedral), den nördlichsten Botanischen Garten, und bis vor zwei Jahren sogar die nördlichste Brauerei der Welt.

 

 

So, nun aber zurück zu unserem Kurztrip......obwohl,

 

 

über den Anreisetag gibt es eigentlich gar nicht so viel zu erzählen...........wir sind um 15 Uhr im Süden gestartet und kurz nach 18 Uhr in hohen Norden gelandet. Und nachdem die Formalitäten für den Leihwagen erledigt waren starteten wir sogleich zur Suche nach unserem Hotel. Dies lag mitten im Geschehen und so durften wir gleich mal Bekanntschaft machen mit dem Tromsøer Tunnelsystem. Für diejenigen die es nicht so oft erleben, daß Straßen samt Kreuzungen und Kreisverkehre unterirdisch liegen, ist es etwas ungwohnt in das Tunnellabyrinth von Tromsø einzutauchen. Wir waren aber bereits darauf vorbereitet, ausserdem kennen wir dies auch schon von anderen Orten.

Auf alle Fälle sind wir, nachdem unser Auto auch seinen Schlafplatz für die Nacht bekommen hatte (Parkplätze findet man hier z.B. in stillgelegten Tunnels), das Hotelzimmer für schön groß und ordentlich befunden hatten, die Reisetasche in die Ecke gestellt war, nochmals losgezogen um gleich mal einen ersten Überblick über die Begebenheiten zu bekommen. Allzu groß ist die Stadt ja nicht, somit war es kein Problem das Zentrum per Fuß zu erforschen. Eine Brotzeit haben wir unterwegs auch noch ergattert und so fielen wir später glücklich und zufrieden in unsere Betten.

 

 

 

Der erste Tag in Tromsø.......

 

begann in einer dicken Nebelsuppe. Der erwartungsvolle Blick nach dem Aufwachen aus dem Fenster zeigte mir gerade mal so die gegenüberliegende Hauswand......mehr aber auch nicht. Tromsø war in eine dicke Wolke eingepackt. Wir versuchten nicht gleich zu pessimistisch zu sein, denn oft kommt ja nach dem Nebel die Sonne......

So verwöhnten wir uns erstmal mit einem ausgiebigen Frühstück. Und hier war ich gleich doppelt froh, daß ich damals bei der Suche nach einer Unterkunft doch noch auf die Idee kam die Hotels zu prüfen, denn das Frühstücksbuffet konnte sich wirklich sehen lassen. Wir nächtigten in den letzten Jahren schon öfter in der in Norwegen bekannten Hotelkette, aber so ein üppiges Frühstücksbuffet hatten wir in den anderen Hotels noch nie vorgefunden. Der Tag ging also trotz Nebel gut los !

 

Während wir noch über unseren Leckereien und Kaffeetassen saßen überlegten wir schon mal wie wir den Tag verbringen wollten und starteten dann schließlich einfach mal in Richtung Kvaløya (eine der Inseln vor Tromsø) .......irgendwo würde es uns schon hintreiben.......

 

Und obwohl immer noch Nebel über dem Gelände hing, konnte man doch zwischen den Wolkenfetzen schon mal die ein oder andere wunderschöne landschaftliche Schönheit erkennen. So fuhren wir also munter weiter, ab und zu brauchte Mamsen natürlich ihren Foto-Stop, doch irgendwann kamen wir an einem schönen Sandstrand vorbei (in Grøtfjord auf Kvaløya) und unsere Jungs wollten sich dort austoben.

Mittlerweile stiegen auch die Wolken höher und so langsam konnte man die Schönwetter-Stimmung schon erahnen. Felix und Florian konnten sich hier natürlich wieder eine ganze Weile gut beschäftigen und so fuhren wir gar nicht so viel umher wie erst geplant.

 

Am Nachmittag entschieden wir uns dann für die andere Seite von Tromsø und kurvten in Richtung Lyngsalpen auf dem Festland. Auch hier war es herrlich, einfach querbeet durch die Natur zu fahren und ich versuchte auch reichlich Bilder vom Auto aus zu machen damit Michi nicht ständig anhalten musste (bekomme oft ein schlechtes Gewissen wenn er wegen mir hinter jeder Kurve anhalten muß, weil ich schon wieder ein kitschiges Postkartenmotiv entdeckte habe und in Entzückensschreie ausbreche....). Jedoch das Fotografieren aus dem Auto ist einfach nicht meins, probieren tu ich es trotzdem immer wieder obwohl ich von vornherein schon weiß - die meisten Bilder landen im digitalen Papierkorb. Schade drum, also zukünftig doch wieder „Stop-and-Go“ für Michi......grins.

 

Doch zurück in die Natur.......am Ende eines wunderschönen einsamen Tales fanden wir in Breivik am Ullsfjord wieder einen herrlichen Strand und selbstverständlich mussten unsere Jungs auch diesen in Augenschein nehmen, während wir Großen den tollen Blick auf die Lyngener Alpen im schönsten Sonnenschein genossen (mittlerweile war nämlich vom Nebel keine Spur mehr).

 

Und da das Wetter an diesem Tage gerade so schön war, nutzten wir den Abend dann für eine Gondelfahrt auf den Tromsøer Hausberg – die Touristenattraktion schlechthin !

Wir fuhren mit dem Fjellheisen (Gondelbahn – die im Sommer hier bis 1.00 Uhr fährt !) hoch zur Station und hüpften dann (flink wie die Gemsen....grins) in der Abendsonne fröhlich in der Natur umher (sogar ein kleines Schneefeld konnten wir noch auftreiben). Das Beste aber war natürlich der Blick auf die Stadt Tromsø und das Treiben in den Fjorden drumherum. Und da es zu der Zeit ja noch durchgehend hell war, traf man auch noch entsprechend viele Touristen auf dem Berg an – aber wir versuchten uns davon nicht stören zu lassen.

 

Irgendwann ging auch dieser wunderbare Tag zu Ende und wir fielen ziemlich müde in unsere Bettchen.

 

 

 

Und der zweite Tag in Tromsø.....

 

.....begann mit Sonnenschein pur. Was uns dazu verleitete, doch den Ausflug auf die Insel Senja in Angriff zu nehmen.

Die Insel Senja (zweitgrösste Insel Norwegens) war schon länger ein ersehntes Ziel – vor allem für unseren Felix – weil er oft schon hörte, daß es dort ähnlich aussehen soll wie auf den Lofoten (und von denen schwärmt Felix - und auch wir – heute immer noch).

Und da diese Insel nicht allzuweit von Tromsø weg liegt hatten wir bereits im Vorfeld schon mal den Gedanken gefasst evtl. einen Ausflug dorthin zu unternehmen (denn wer weiß wann man wieder die Gelegenheit bekommt......). Der strahlende Sonnenschein hat nun den Ausschlag gegeben – wir wollten uns die Insel bzw. wenigstens einen kleinen Teil davon ansehen (um alles zu sehen bräuchte man natürlich viel mehr Zeit, doch immerhin sollte es wenigstens für einen kleinen Eindruck reichen).

 

Also düsten wir nach dem Frühstück mit unserem Leihwägelchen los in Richtung Fährstation. Diese liegt auf der Insel Kvaløya und man benötigt eine knappe Stunde bis dahin. Wobei ich nur sagen kann, es würde sich lohnen etwas früher loszufahren, denn unterwegs tauchen immer wieder wunderschöne Motive auf, die (fotowütige Menschen wie mich) nur zu gerne zu einem Stopp verleiten.......und nicht, daß man am Ende die Fähre verpasst (und so oft fahren die nun auch wieder nicht – auf die Nächste hätte man über zwei Stunden warten müssen und ausserdem passt wirklich nur eine kleine Anzahl Autos drauf, wenn man also zu weit hinten ansteht......bleibt einem nichts anderes übrig als auf den nächsten Dampfer zu warten).

Doch gut, wir haben die Fähre nach Senja erwischt und konnten dann erstmal gemütliche 45 Minuten die Füsse hochlegen und den Horizont bzw. die fantastische Kulisse der Insel Senja bewundern die immer näher rückte.

 

Und auf Senja angekommen ließen wir uns einfach mal treiben..........

Wir fuhren auf schmalen kurvigen Strassen die Küste entlang, durften immer wieder neue Fjorde, imposante Bergspitzen, fotogene Landschaften entdecken und waren ganz verzückt ! Gelandet sind wir zwischendurch natürlich in einem Café (in Mefjordvær) und nach einer Stärkung mit Kaffee und kalorienreichem Backwerk sowie einmal Beinevertreten durch den malerischen Ort, ging's später weiter. Bald landeten wir an einer Aussichtsplattform am Tungnesenet (war aufgrund der vielen Touristen auch kaum zu übersehen), die den Blick auf wohl eines der berühmtesten Felsmotive (Ökshorn) der Insel zeigt. Logisch, daß auch wir uns das nicht entgehen ließen und mit den anderen Touris fleissig durch's Gelände hüpften.

 

Mittlerweile waren ja bereits ein paar Stunden verstrichen.......wie nur immer die Zeit so schnell vergeht wenn es viel zu sehen gibt.......und unsere Kids brauchten dringend eine Abwechslung zum „Durch-die-Gegend-Gondeln-und-Gucken“.

Also haben wir nach einem Strand Ausschau gehalten, wurden zum Glück auch bald fündig und schon war die gute Laune wieder gerettet. Micha und die Jungs tauchten gleich mal ihre Füsse ins erfrischende kühle Nordseewasser und liefen den Strand ab um interessante Objekte zu finden während sich Mamsen lieber mit „auf-die-Wellen-gucken“ vergnügte.

Übrigens, an diesem Strand (am Ersfjord) steht seit Neuestem ein goldenes Klo ! Keine Ahnung wie die Senjaner auf die Idee kamen ein goldenes Klohäuschen an diesem Strand aufzustellen, doch auf jeden Fall haben sie das Häuschen mit vergoldeten Aluminiumschindeln versehen. Als wenn es ein Dixi-Klo nicht auch getan hätte.......

 

Doch jedes Vergnügen muss mal ein Ende haben, schließlich mussten wir uns auch etwas nach dem Fahrplan der Fähre richten und so machten wir uns auf den Rückweg.

Auf jeden Fall können wir im Nachhinhein sagen, daß das, was wir von Senja während unseres Tagesausfluges gesehen haben traumhaft schön war und sich also eine erneute (dann natürlich längere) Reise dorthin lohnen würde. Nun sind wir aber erstmal dankbar, daß überhaupt die Möglichkeit für diese kleine Stippvisite gegeben war........und schwärmen dann wahrscheinlich zu Hause jedesmal wenn der Blick auf die Fotos fällt. Doch dazu sind Erinnerungen ja da.......

 

Also, als die Fähre uns auf Kvaløya wieder ausgespuckt hatte ging's aber nicht gleich direkt zurück nach Tromsø, sondern wir nutzten die Gelegenheit noch für einen Abstecher auf die kleine Insel Sommarøy – ein wohl sehr beliebtes Ausflugsziel der Tromsøer.

Auch hier boten sich schöne Aussichten auf Land und Meer an und vor allem fanden wir noch ein paar Strände, bei deren Türkisschattierungen sogar etwas Karibik-Feeling aufkam. Felix und Florian waren hier wieder in ihrem Element........schönster Korallensand und jede Menge Muscheln in allen Formen, Farben und Grössen.

 

Trotzdem neigte sich der Tag aber irgendwie dem Abend zu und wir machten uns dann endgültig auf den Rückweg in die Stadt, besorgten uns noch eine Brotzeit und saßen dann gemütlich und vor allem auch müde vor dem Fernseher im Hotelzimmer.

 

 

 

 

Der dritte und letzte Tag zeigte sich bereits schon nach dem Aufwachen von seiner besten Seite. Was natürlich perfekt in unsere Pläne passte, denn wir hatten für diesen Tag eine Husky-Tour gebucht.

Nicht so eine Hundeschlittentour (leider nicht…….im Sommer ja schlecht möglich) aber dafür eine Wanderung mit Huskys.

Pünktlich holte uns auch der Veranstalter am Hotel ab und kutschierte uns (in einem etwas fragwürdigen Bus, was Sicherheit und Fahrtüchtigkeit angeht) zur Huskyfarm. Und dort leben um die 300 Hunde !

 

Doch diese alle zu besuchen wurde auf später verschoben, denn erstmal begrüsste uns unser Guide, eine sehr nette junge Dame aus Litauen die ganz vernarrt in Hunde ist. Sie erzählte was wir in den folgenden Stunden alles unternehmen würden und gab uns schon mal ein paar Instruktionen und dann endlich - durften wir die Hunde begrüssen, die für unsere Tour ausgesucht wurden. Zu denen gabs natürlich noch extra eine Gebrauchsanweisung und nachdem man uns zeigte wie man die Leinen anlegt gings auch schließlich los.

 

Und wer Huskys kennt der weiß, daß diese Hunde ja sehr aktiv sind und das Laufen geradezu lieben.

Im Vorfeld bereits hatte ich schon so ein Bild im Kopf - nämlich wie Mamsen mit wehenden Haaren und hechelnd hinter den Hunden herläuft ! Anfangs war es wohl auch so ähnlich…….grins..aber nach einer Weile, wenn man den Hunden mal klargemacht hat WER das Tempo bestimmt, gings auch gleich besser. Auf Dauer allerdings fand ich es trotzdem etwas anstrengend. Unser Flori hat auf der Hälfte der Strecke dann gerne seinen Hund mal an den Papa abgegeben………die Guides nehmen, in weiser Voraussicht, immer einen/zwei Hunde weniger mit, so daß man sich abwechseln kann.

 

So gings also munter mit den Hunden querbeet durch hügeliges Gelände, Sumpf und allerlei Gestrüpp (Krüppelbirken ohne Ende) bis wir schließlich auf einer Anhöhe an einem kleinen See landeten. Hier servieren die Guides normalerweise einen kleinen Snack, allerdings herrschte gerade eine ekstreme Mückenplage so daß an Hinsetzen und Seeidylle genießen gar nicht zu denken war. Die kleinen Blutsauger fielen zu Hunderten über uns her……..das Faszinierendste aber - als Erinnerung blieb nur ein einzigster Mückenstich und diesen bekam Flori ab (und das obwohl wir das Mückenspray im Hotelzimmer vergessen hatten).

 

Es ging dann also nach einer nur kurzen Erfrischungspause wieder zurück und wir sollten zum Trost dafür auf der Huskyfarm mehr Zeit für die Tiere bekommen (auf der Farm herrschte übrigens mückenfrei Zone)

 

Nachdem wir die Hunde wieder brav abgeliefert haben zeigte man uns erstmal einen kurzen Film über das Leben der Besitzerin und Gründerin der Farm, welche auch schon an weltbekannten Huskyrennen teilgenommen hat.

Anschließend hat man auf der Terrasse aufgetischt und wir kamen in den Genuss von Rentier-Eintopf und Schokolaldenkuchen und genossen dabei die fantastische Aussicht auf Tromsø und Umgebung.

 

Und dann endlich, als alle satt und erholt waren, gings zu den Tieren und wir durften mit den Welpen spielen (hier waren altersmässig so ziemlich alle Kategorien vertreten - von 10 Tagen bis hin zu jugendlichen Raufbolden).

Natürlich konnten wir auch die großen Hunde besuchen und unsere junge Guide-Dame hat uns immer wieder mit ihrem Wissen über die Hunde begleitet, so daß wir echt viel Infos über Huskys bekamen. Und nicht nur Huskys, bereits bei der Wanderung hatte sie viel über die Umgebung Tromsøs zu erzählen. Der ganze Ausflug war also nicht nur schön sondern auch noch interessant und lehrreich..

 

 

Zwischendurch bekam ich mal etwas Mitleid mit den Hunden da diese ja in so winzigen Hüttchen hausen……aber wir haben uns sagen lassen, daß die Tiere dies so gewöhnt sind und keine größere Hundevilla benötigen.

 

Schließlich war es doch mal Zeit Abschied zu nehmen (Florian fiel es etwas schwer sich von Theo zu trennen..er hatte sich gerade in diesen Husky verguckt) und wir wurden wieder in die Stadt zurückgebracht.

 

Fest steht aber, daß wir viel Spaß hatten und nun natürlich der Wunsch, im Winter mal eine Hundeschlittentour zu machen, noch grösser geworden ist.

 

 

Am Nachmittag wollten wir uns erst etwas im Hotelzimmer ausruhen, denn mit Huskys durch die Pampa hüpfen macht doch ganz schon schlapp.

 

Später gönnten wir uns dann einen Restaurantbesuch und bummelten Abends noch gemütlich durch die Stadt, sahen der Hurtigrute beim Ablegen zu, den Gleitschirmen wie sie vom Hausberg schwebten, und stöberten noch durch den ein oder anderen Souvenirladen.

 

Unsere kurze Stippvisite war vorbei und am nächsten Tag brachte uns das Flugzeug wieder in den Süden.

 

 

 

Fazit - ganz klar - Tromsø, aber vor allem die Umgebung sind eine Reise wert und wer weiß, vielleicht bekommen wir mal wieder die Möglichkeit dazu………würden dies alles ja auch sehr gerne im Winter mal bewundern.. 

 

Unser Leben in Norwegen 0