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Wenn Ihr den Bericht inkl. Fotos lesen/sehen wollt dann guckt im Blog unter 2019 - Mai und Juni  - Teil 1 - 5

 

 

 

London....

 

......oder  "Die Mehrheit aller Touristen des Universums tummelt sich in London"

Und das mit den Touristen meine ich wirklich so ! Ich glaube ich hab noch nie so viele Touris in einer Stadt erlebt wie in London.....selbst New York kam mir nicht so überlaufen vor.

Ich hatte die Stadt doch noch etwas ruhiger in Erinnerung.....muß aber zugeben, daß meine Au-Pair-Zeit in Londen bereits 30 Jahre zurückliegt und sich logischerweise seitdem einiges geändert hat. Jedenfalls hatte ich London noch als gemütliche Stadt im Gedächtnis.

Ein großer Unterschied zu damals sind auch die vielen Wolkenkratzer. Damals gab es nur ganz wenige Hochhäuser und die St.Pauls Cathedral war eines der höchsten Gebäude.....und heutzutage kommt die Kirche zwischen all den Wolkenkratzern gar nicht richtig zur Geltung.

Doch zurück zu unserem Trip........so manch einer hat es vielleicht mitbekommen, kurz vor Ostern waren wir für ein paar Tage in dieser wunderschönen Stadt - und warum ? Weil diese Kurzreise sozusagen der Ersatz für Firmung/Konfirmation/Jugendweihe von Florian war.

Da wir es in unserer Familie nicht so genau halten mit religiösen Traditionen, unsere Jungs aber natürlich auch nicht leer ausgehen sollen (ist ja doch irgendwie doof wenn alle Freunde zu diesem Fest mit Geldgeschenken überhäuft werden und man selbst nichts bekommt) haben wir ja bereits vor einigen Jahren bei Felix es so gehandhabt, daß derjenige zwischen einem Geldgeschenk oder einer kleinen Tour wählen darf. Und zur Freude aller, haben sich sowohl Felix damals als auch Florian dieses Jahr für eine Tour mit der Familie entschieden.

Und da wir seit letztem Herbst über eine Direktroute von Kristiansand nach London verfügen.....hat sich diese Stadt natürlich gleich angeboten.

Also.......wir kamen um die Mittagszeit in London-Stansted an, fuhren dann ganz gemütlich mit dem Zug ins Zentrum und hatten auch gar nicht weit vom Bahnhof (Liverpool Station) entfernt Hotelzimmer für uns gebucht. Danach ging es natürlich gleich los zu einer ersten Erkundungstour.

Da der Nachwuchs bereits wieder nach Essen verlangte bummelten wir gleich mal über den Old Spitalfields Market, der sich praktischerweise in der Nähe befand, und suchten uns einen leckeren Imbiss. Mal davon abgesehen, daß es sowieso Spaß macht auf Märkten zu stöbern.....

Gut gestärkt ging es dann weiter Richtung Themse wo wir den Tower umrundeten und von allen Seiten bewunderten (eine Besichtigung der Innenräume/-anlage hatten wir beim Anblick der Menschenmassen an der Kasse gleich verworfen), über die Tower Bridge schlenderten und uns dann einfach am Ufer entlang etwas treiben ließen. Hier darf ich anmerken, daß wirklich viel bei der Stadtplanung geschehen ist.......die Wege entlang der Themse sind sehr schön angelegt worden und man findet natürlich auch eine Menge Shops, Restaurants, Cafés und vor allem Strassenkünstler um die sich gerne die Touristen scharen. Jedenfalls macht es Spaß an den Ufern der Themse zu schlendern....

Auch der nächste Tag stand unter dem Motto "die Mehrheit aller Touristen des Universums tummelt sich in London"

Denn einen Teil dieser Mehrheit fanden wir am diesem Morgen bereits kurz nach dem Frühstück vor Madame Tussaud's. Mamsen dachte ja, wenn man gleich früh - also wenn Madame die Pforten öffnet - bei denen auf der Matte steht, dann wäre das Gedränge vielleicht noch nicht ganz so groß.

Nun ja......ich sag mal "es war noch zu verkraften". Aber trotzdem hatte man schon Schwierigkeiten die Wachsfiguren ordentlich zu bewundern, denn ständig klebte irgendein Tourist/Fan/Groupie an den Figuren um auch ja ein tolles Selfie auf dem Handy zu verewigen. Und ja ich gebe es zu, die ein oder andere Figur habe ich natürlich auch zusammen mit unserem Nachwuchs abgelichtet. Doch ich möchte nicht wissen wie es zu späterer Stunde in diesem Wachsfigurenkabinett zugehen mag.......was man so hört und liest muß es extrem sein und man kommt wohl kaum an die Figuren ran.

Wir konnten also die Ausstellung noch wenigstens ein klein wenig genießen und die teils wirklich sehr gut nachgeahmten Figuren bewundern.

Anschließend ging es dann erstmal mit der U-Bahn ein Stück weiter und wir näherten uns schließlich dem Trafalgar Square. Vorher bummelten wir noch durch ein paar Prachtstraßen und bewunderten die herrlichen alten Gebäude......hier konnte man sich wieder bestens in "frühere Zeiten" zurückversetzen und sich gut vorstellen wie man damals in Kutschen vorfuhr.

Vom Trafalgar Square ging es weiter zum berühmten Covent Garden, einem Marktplatz bzw. -hallen in denen in grauer Vorzeit Obst und Gemüse feilgeboten wurde.

Bereits vor 30 Jahren schon hatte ich immer Spaß dort das Leben und Treiben zu beobachten und neben den üblichen Ständen mit allerlei Krimskrams und Gedöns findet man dort auch einen Kunsthandwerkermarkt sowie Strassenkünstler die regelmässig mit ihren Vorführungen für Unterhaltung sorgen. Ebenso gibt es auch einige Cafés, Restaurants, Pubs und die königliche Oper sowie der Jubilee-Market liegen gleich gegenüber.

Auf alle Fälle kann man es dort schon ein gutes Weilchen aushalten.......rumbummeln, stöbern, gucken, essen, trinken, usw.....wir mussten dort natürlich auch den Kaffeepegel auffüllen, sowie die äusserst wichtige Frage unserer Jungs "wann es denn was zu Essen gäbe" endlich mal in Angriff nehmen.....zwinker.

Und danach brauchten Pabstens erstmal ein kleines Päuschen und verzogen sich ins Hotelzimmer

Tja, und um nicht schon wieder mitten in diesen Touristenmassen zu landen haben wir uns nach einem kleinen Päuschen (welches nach Madame Tussaud und Covent Garden unbedingt nötig war) für einen ruhigeren Ausflug entschieden. Wir wollten gerne nach Greenwich und dachten, daß es nun, am Spätnachmittag doch dort etwas ruhiger sein könnte und man ganz gemütlich rumschlenderen kann ohne ständig von Touris angerempelt zu werden.

Und um die meist proppenvolle U-Bahn zu vermeiden entschlossen wir uns zu einer Bootsfahrt. Wir waren natürlich auch auf dem Boot nicht die Einzigsten, aber dennoch war es nicht so überlaufen wie in Bus und U-Bahnen. Und vor allem konnte man während der Fahrt die Themse runter ganz gemütlich die Aussicht ans Ufer genießen und mal wieder feststellen, daß sich Einiges verändert hat. So ist z.B. aus den Docklands mittlerweile ein hochmodernes Bankenviertel mit jeder Menge Wolkenkratzern entstanden....

Doch zurück zu Greenwich, auch wenn sich dies in London befindet macht dieser Stadtteil doch gleich mal einen etwas gemütlicheren Eindruck. Eher so wie ein kleines Städtchen auf dem Lande....mit schnuckeligen kleinen Häuschen und Gassen.

Und im angrenzenden Greenwich-Park mit seiner herrlichen Aussicht auf Londons Skyline kann man bestens entspannen oder Picknick machen....

Am meisten bekannt sein dürfte Greenwich aber natürlich für den Nullmeridian sowie das National Maritime Museum, die Royal Observatory und das Museumsschiff "Cutty Sark", welches wohl mal das schnellste Segelschiff gewesen sein soll und Tee und Wolle über die Meere transportierte.

Wir waren leider zu spät dran um die "Cutty Sark" von oben bis unten und auf Herz und Nieren zu prüfen....das Museum hatte bereits geschlossen (das kommt davon wenn man dem Touristenrummel entgehen möchte.....zwinker).

War aber nicht so tragisch, auch wenn unser angehender Matrose es gerne besichtigt hätte, aber wir lenkten ihn dafür mit der Suche nach dem Nullmeridian ab.

Und so wanderten wir durch den Greenwich-Park, Felix fleissig den Kompass auf seinem Handy studierend um auch ja nicht den genauen Nullpunkt zu verpassen. Gefunden hat er ihn natürlich auch, abgesehen davon, daß dieser sowieso in Nähe des Observatoriums mit einer Linie gekennzeichnet ist........damit ihn auch wirklich kein Tourist übersieht.....zwinker.

Unser Florian hatte im Park natürlich noch ganz andere Prioritäten.....er war mal wieder auf der Jagd nach Grauhörnchen ! Seit New York ist er Fan von diesen Tierchen und muß in jedem Stadtpark unbedingt auf die Lauer. Seine Bemühungen wurden zum Glück auch belohnt.

Später suchten wir uns noch einen gemütlichen Pub in Greenwich' Gassen um was typisch Englisches zu essen - Fish and Chips - bevor wir mit dem Boot zurück ins Zentrum schipperten.

Am nächsten Tag versuchten wir früh in die Puschen zu kommen und starteten gleich nach dem Frühstück zur ersten Besichtigung des Tages. Wir wollten wenigstens am Morgen noch den Touristenmassen etwas entkommen und hofften einfach, daß der ganz normale Londontourist sich mit Aufstehen und Frühstück noch Zeit lässt....

Wir bummelten mal wieder über die Tower Bridge - und dies tatsächlich noch ohne Gedränge - da wir das alte Kriegsschiff die "HMS Belfast" am anderen Ufer anpeilten.

Da es mit dem Besuch des Segelschiffes "Cutty Sark" am Vortag nicht klappte, wollten wir unserem angehenden Matrosen wenigstens den Besuch auf der "Belfast" ermöglichen, ein Kriegsschiff, welches seit knapp 50 Jahren als Museumsschiff in der Themse dümpelt.

So haben wir dann auch das Schiff von oben bis unten erkundet und unser Felix fand es auch wohl ganz interessant wie bzw. mit welchen Ausrüstungsgegenständen man damals zurechtkommen musste.

Anschl. lockte Mamsen ihre drei Männer zum nahegelegenen "Borough Market", der sich unter den Brückenpfeilern der London Bridge befindet.

Dieser Markt ist wohl auch sehr berühmt, wurde schon mit Preisen ausgezeichnet und hin und wieder mal als Filmkulisse verwendet. Es handelt sich übrigens um einen Lebensmittelmarkt den es wohl schon seit 1276 gibt.

Und ich kann nur sagen - ein Besuch dort lohnt sich ! (auch wenn sich die Touristen schon wieder gegenseitig durch die Gassen schoben......aber was sind wir auch ausgerechnet zur Mittagszeit dorthin.....also selbst schuld).

Doch die Atmosphäre ist toll, die herrlichen Düfte die einem um die Nase wehen lassen das Wasser im Mund zusammenlaufen und am liebsten würde man an jedem Stand eine Kleinigkeit probieren.

Nachdem wir uns also erfolgreich durch die Mengen manövriert hatten und die leckeren Gerüche unweigerlich dazu führten, daß unsere Mägen nach Nachschub verlangten einigten wir uns aber darauf, lieber ein paar Gassen weiterzugehen und sich einen ruhigeren Ort für einen Imbiss zu suchen.

Und nachdem wir bei Kaffee und Snack den Blick auf die Themse genossen haben wanderten wir weiter, den Uferweg entlang, der übrigens sehr schön angelegt wurde und wo man auch zahlreiche Pubs, Cafés und Boutiquen findet.

Wir schlenderten dann noch über die Millenium-Bridge (reine Fussgängerbrücke) von der man den Blick genau auf die St.Pauls-Cathedral genießen kann und bogen dann ab Richtung Hotel um mal wieder ein kleines Päuschen einzulegen.

Frisch ausgeruht ging es am späteren Nachmittag wieder los.......und natürlich wieder mitten rein ins Touristengetümmel. Und wenn man denn schon mal in London ist, so will man ja auch an der imposanten Immobilie der Queen vorbeipilgern und gucken ob nicht eventuelt gerade jemand seine königliche Nase durch die Gardine streckt....

Dem war natürlich nicht so......aber ebenso wie all die anderen Touristen wollten wir den Buckinghampalast wenigstens mal umrunden. Und da dieser ja von einigen Parks umgeben ist, nutzten wir die Chance auch gleich um wieder auf Grauhörnchenjagd zu gehen und somit Florian eine Freude zu machen.

Wir hatten auch Glück und fanden wieder ein paar zahme Tierchen die sich ein paar leckere Nüsschen nicht entgehen ließen.

Auf dem Weg zurück zum Themseufer kamen wir auch noch durch den St.James-Park, wo wir wirklich viele und auch verschiedene Wasservögel beobachten konnte.

Doch unser eigentliches Ziel war das "Sealife", auf Floris Wunsch hin stand nämlich auch ein Besuch im Aquarium auf der To-Do-Liste. Bis wir dorthin kamen mussten wir uns allerdings durch unglaubliche Menschenmengen kämpfen, es hatte den Anschein als würden sich sämtliche Touristen im Stadtteil Westminster aufhalten und hinzu kam noch, daß ausgerechnet zu diesem Zeitpunkt einige Leute der Meinung waren, daß genau jetzt eine Demo ganz sinnvoll wäre. Also noch mehr Menschen auf den Strassen....

Dagegen war es dann im "Sealife" schon fast ruhig, aber wir sind ja auch absichtlich erst am späten Nachmittag hin, in der Hoffnung, daß alle anderen sich mittlerweile auf dem Weg zum Abendessen machten und wir somit die Wasserwelten ganz gemütlich genießen konnten.

Das eigentliche Highlight war aber anschließend eine Fahrt mit dem berühmten "London Eye", dem zweitgrössten Riesenrad Europas. Und ja.....auch hier war die Menschenschlange an der Kasse fast so lang wie die Themse selbst, doch Mamsen hatte zum Glück ja einen bestimmten Zeitpunkt vorbestellt, so daß wir innerhalb von 10 Min. in der Gondel standen.

Und auch wenn es wirklich nicht billig ist, der herrliche Blick über die Stadt entschädigt dann doch sehr ! Eine Runde mit dem London Eye dauert 30 Minuten, man hat also wirklich genügend Zeit den Blick auf allen Seiten zu genießen.

Nach der Runde mit dem London Eye bummelten wir noch eine Weile gemütlich am Themseufer entlang, beobachteten das bunte Treiben der Leute, der Strassenkünstler und der Boote auf dem Fluss und landeten schließlich bei einer Pizza in unserem Hotel um dort den Abend ausklingen zu lassen.

 

Das war's auch schon wieder von unserem London-Trip ! Und trotz all der vielen Leute (ich fand es manchmal wirklich heftig) war es auf alle Fälle sehr interessant zu sehen, wie sich die Stadt entwickelt und verändert hat. Aber immer noch eine wunderschöne Stadt die einen Besuch wert ist. Uns hat es jedenfalls gut gefallen !

 

Noch eine kleine Geschichte zum Schluß....

Am nächsten Morgen mussten wir ja zurück zum Flughafen Stansted und nahmen natürlich wieder den Stansted-Express. Nur, daß dieser diesmal einfach in einem kleinen Kaff mitten in der englischen Pampa stehen blieb und nicht mehr weiterfuhr. Angeblich wegen technischen Problemen......

Zum Glück hatte ich von diesen "Problemen" bereits im voraus gehört bzw. gelesen (manchmal ist es doch sehr hilfreich wenn man viel Zeit mit Tante Google verbringt und alles mögliche recherchiert) und daher sind wir vorsichtshalber bereits 1 Stunde früher los als geplant.

Das Studieren vieler Reise- bzw. Erfahrungsberichte ist immer interessant, so hatte ich auch davon gelesen, daß dieser Zug wohl öfter mal plötzlich genau an dieser Stelle ein "technisches Problem" hat und die Leute dann selbst zusehen müssen, wie sie weiter zum Flughafen kommen.

Irgendwie hatte ich es wohl schon im Gefühl, daß auch bei uns was schief gehen könnte.....

Diese 1 Stunde extra hat uns dann auch gerettet, denn sonst wäre der Flieger nach Kristiansand weg gewesen.

 

Da stehen dann also plötzlich mehrere Hundert Menschen in diesem Kaff und wissen nicht weiter. Zwar kam die Info, daß man einen Bus organisieren würde und auch Taxis bereits bestellt wären.......aber das reicht ja bei Weitem nicht für all die Menschenmassen.

Ich hab erstmal all die Busse abgeklappert die bereits dort rumstanden, ob sie denn zum Flughafen fahren würden, "ja, aber nicht heute".......also zurück zum Taxistand, an dem natürlich die Warteschlange bereits so lang wie der Stansted-Express selbst war. So nach und nach kamen auch immer wieder Taxis.....aber es konnten ja jeweils immer nur ein paar Leute mit. Es zog sich hin und Mamsen wurde immer nervöser......

Nach einer Weile kamen auch zwei Busse die die Leute abholen sollten, aber die waren auch innerhalb kürzester Zeit voll und wir hatten keine Chance mehr da mitzukommen.

Dann endlich hatten auch wir ein Taxi ergattert, stiegen ein und wollten los, so fragte der gute Mann ob wir denn auch Bargeld hätten.....Nein, hatten wir natürlich nicht. Also wieder raus aus dem Taxi.

Ich bin dann erstmal auf die Suche nach einem Bankautomaten um etwas Bargeld zu organisieren und siehe da, es dauerte nicht lange und wir konnten uns ein anderes Taxi erkämpfen. Und ganz typisch - diesmal hätte man mit Karte bezahlen können !

Jedenfalls fuhr uns die gute Dame äusserst zügig zum Flughafen (da ist ja mein Fahrstil noch harmlos dagegen), gab uns auch gleich noch Tipps in welche Richtung man laufen müsste wegen Gepäckaufgabe und Zoll.......und ganz klar, beim Zoll wurden wir auch noch aufgehalten, weil man natürlich unbedingt Mamsen ihren Rucksack bis in den hintersten Winklel untersuchen musste.......aber wir schafften es gerade noch rechtzeitig zum Boarding.

So, nun aber wirklich Schluß mit Geschichten aus London !

Unser Leben in Norwegen 0